Frauen mit Migrationserfahrung starten durch
#YOURTURN in Bremen
Im Projekt #YourTurn in Bremen arbeiten fünf Teilprojektträger mit eng aufeinander abgestimmten Angeboten zusammen, die auf eine Verbesserung der Bildungsteilhabe und Arbeitsmarktchancen von Frauen mit Migrationserfahrung zielen.
Das Projekt gliedert sich in fünf Module, die auf das Stadtgebiet verteilt sind und individuell von den Frauen in Anspruch genommen werden können:
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Modul 1: Miteinander verzahnte digitale und analoge Ansprache (WaBeQ)
Modul 2: Empowerment-Aktivitäten (Workshops, offene Sprechstunden, Einzelberatungen und Gruppencoachings/-angebote) (zsb, bfw, WaBeQ)
Modul 3: Beratung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf (FAW)
Modul 4: Vernetzung mit Betrieben, Gewinnung von Praktikums- und Arbeitsplätzen (BWU)
Modul 5: Individuelle Begleitung bei Qualifizierungen, Praktika & Integration in Arbeit und Ausbildung (zsb, bfw, WaBeQ)
L. Lübke
Leitung
Gröpelinger Heerstr. 178-180
28237 Bremen
0421 / 8306 1518
0176 / 4653 8257
Im Überblick
- Ziel
» Verbesserung der Bildungsteilhabe und Arbeitsmarktchancen von Frauen mit Migrationserfahrung - Zielgruppe
» Frauen mit Migrationserfahrung, die ihren Lebensmittelpunkt in Bremen haben und mit Erlaubnis dauerhaft in Deutschland leben. - Inhalte
» Empowerment-Akitvitäten
» Beratung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
» Vernetzung mit Betrieben
» Vermittlung in Praktika oder Arbeit
» Individuelle sozialpädagogische Begleitung
» digitale und analoge Workshops und Treffen - Voraussetzungen
» Wohnhaft in Bremen - Freie Plätze
» Ein Eintritt ist jederzeit laufend möglich - Dauer
» Die Dauer und der Umfang richten sich nach den individuellen Bedürfnissen der teilnehmenden Frauen - Kooperationspartner/innen
» Zentrum für Schule und Beruf (zsb)
» BWU
» bfw
» Frauen in Arbeit und Wirtschaft (FAW) - Projektlaufzeit
» 1.01.2023 bis 31.12.2025
Das Projekt „#YourTurn in Bremen“ wird im Rahmen des Programms „My Turn – Frauen mit Migrationserfahrung starten durch“ durch das Bundesminsterium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.